Verankerung (-en) im Atombau aufzeigen
Verankerung im Atomkern ist statisch-klebetechnisch bedingt im 2-dimensionalen Atomzentrum. Einige Male sind Hilfsverbindungen erforderlich, um den weiteren Aufbau sicherzustellen, statisch zu ermöglichen. Ein Umbau mit Lösen und danach neuem Verbindungseingang an anderer Stelle ist dann erforderlich. Dies durch Abstossungs- und Anziehungs-Vorgänge (spez und konz) verursacht. Erkennbar ist dies im Elektronenbau durch unüblichem Schalenwechsel. Erstmals tritt dies auf bei 24 Cr Chrom, 29 Cu (Orbit-Schalen 3d/4s), 41 Nb Niob und 42 Mo Molybdän auf, gefolgt vom 44 Ru Ruthenium, 45 Rh Rhodium und Umbau beim 46 Pd Palladium, 47 Ag Silber (Orbit-Schalen 4d/5s). Im Atomkern erfolgt bei s spez (Senkrecht, Winkel 0°, 180°) zweimal die Säulen, bei p spez (Diagonal, Winkel 45°, 90°, 135°, 225°, 270°, 315°) die 6 Diagonalsäulen und bei d konz der Verbindungskreis mit 10 Proton/Neutron-Einheiten, wobei die Verankerung jeweils erfolgt. Das Atomkern-Kugelmodell hat definitiv ausgedient, war unmöglich.
Lanthanoiden
Hier erfolgt die Verankerung im Atomkern aufgezeigt in den Elektronen-Orbits 4f/4d/5d. Bei den p und s Orbits erfolgt keine Verankerung im Atomkern. Mit Schale f konz erfolgt im Atomkern der Aufbau des Torus mit Verankerung zum Verbindungskreis 4d. Bei 57 La Lanthan wird eine Hilfsproton/Neutron-Einheit 5d aufgebaut, um die neue Verankerung zu dem folgenden f-Torus zu ermöglichen. Bei 58 Ce Cer wird diese Hilfe nochmals benötigt, bevor bei 59 Pr Praseodym diese zurückgebaut wird zugunsten der neuen doppelten Verankerung 4f/4d. Die Fusionsenergie bei der neuen Verankerung ist grösser als die benötigte Loslösungsenergie beim Rückbau. Der weitere Aufbau erfolgt bis 63 Eu Europium normal weiter und der halbe Torus ist fertig. Jetzt erfolgt analog die Gegenseite mit 64 Gd Gadolinium mit der Hilfsproton/Neutron-Einheit 5d verankert mit 4d, danach bei 65 Tb Terbium wieder Rückbau zugunsten der doppelten Verankerung 4f/4d. Danach erfolgen die weiteren Aufbaus normal weiter bis 71 Lu Lutetium erneut, jetzt aber normal 5d wieder aufgebaut wird.
Edelmetalle
Bei 78 Pt Platin erfolgt ein Rückbau 6s zugunsten einer doppelten Verankerung 5d/4f/4d und wird bei 79 Au Gold nochmals aufrecht gehalten. Danach geht der weitere Aufbau normal weiter bis 7s fertig ist.
Actinoiden und die darauf folgende Schwertstmetall-Gruppe
In dieser Gruppe muss die Hilfseinheit 6d öfters in Anspruch genommen werden. Bei 89 Ac Actinium zum ersten Mal, gefolgt zu zweiten Mal beim 90 Th Thorium, ohne dass 5f aufgebaut worden ist. In dieser Gruppe werden die Spannungen im Torus-Atomkern durch den grösseren Radius enorm erhöht, was dazu führt, dass viel mehr Neutronen zur Lückenschliessung, Verankerung und Stabilisierung erforderlich werden. Bei 91 Pa Protactinium erfolgt ein Rückbau und dafür werden gleich zwei Einheiten 5f im Atomkern aufgebaut. Der weitere Aufbau folgt normal weiter bis zum 93 Np Neptunium und danach Rückbau von der 5d-Einheit zugunsten 2 weiteren 5f-Einheiten beim 94 Pu Plutonium. Bei 95 Am Americum braucht es wieder die Hilfseinheit bei 6d, halber Torus erreicht. Danach der Rückbau bei 96 Cm Curium, zugunsten gleich doppelter Verankerung in 5f/5d. Bei 103 Lr Lawrenticum wird wieder 6d aufgebaut und ebenso weiter bis 109 Mt Meiterium. Bei 110 Ds Darmstadium erfolgt bei 7s ein Rückbau und es erfolgen 2 Verankerungen als Aufbauten bei 6d, die auch beim Element 111 aufrecht gehalten wird. Beim Element 112 wird wieder 7s vervollständigt. Durch die enorm grossen Spannungsverhältnisse mit sehr hoher Unstabilität beim vollständigen 10-er 6d und 14er 5f werden danach kaum (ausser die Zeit sinkt gegen Null für Steuer- und Regelfunktionen) die 6 theoretisch noch möglichen 7p angelagert bis zum letztmöglichen Element 118.