Theorie der Vektoren Separation zu Beginn der Evolution
Vektoren über lineare zu flächigen Ansätzen, wo später Räume und dann 3-dimensionale Objekte, wie Materie oder Antimaterie entstehen können. Wie konnten Räume und Materie und Antimaterie überhaupt entstehen? Zuerst mussten geeignete Vektoren da sein!Versuch, von der jetzigen Theorie der Materie-Entstehung durch einen Überschuss an Protonen gegenüber den Antiprotonen wegzukommen. Die Separation und Gestaltung von Vektoren als Äther war die Grundlage für die späteren Strukturen und Netzwerke. Aus den Neutronen/Antineutronen-Feldern und Bildern/Grenzlinien entstanden die 8 Protonen- und 8 Antiprotonen Arten als 24 Netzwerke. Die asymmetrische Schwerpunktbildung als strategisches Vorgehen fand somit erst durch und in diesen Netzwerken statt!
Der Künstler Alberto Giacometti meinte dazu: ein Bild ist als Nichtreal zu betrachten! Existiert das Dargestellte oder nicht? Ist 2-Dimensional, Bild und Spiegelbild sind möglich! Ein Gegenstand ist dagegen Real, Tastbar und Messbar in 3-Dimensionalität!
Vektoren und auch Bilder sind 2-dimensional, haben keine starre Ordnung, sondern jeder einzelne Vektor ist in und mit anderen verschiebbar, wenn diese in der gleichen Zeitrichtung liegen. Ungleiche Zeitrichtungen lassen sich ins Gegenteil umdrehen und sind somit auch wieder mit anderen Vektoren verschiebbar.
Harmonie:
In der 0.Dimension liegt die Separation von Zeit und Gravitation, also die Trennung der Uhrzeiger und Gegenuhrzeiger Richtung durch eine Linie. Bewirkt Harmonie als Trennung im Zeitablauf + und – . Schwerkraft/Gravitation und Zeit wirken als Kräfte in die anderen Dimensionen hinein. Vermutlich wirkt die Gravitation in allen Netzwerken gleich zu dieser Trennlinie als Grenzlinie hin. Verbunden wie Gummifäden, je mehr man zieht, umso höhere Kräfte werden erforderlich.
Harmonie ist ursprünglich und ist bei den höheren Dimensionen nur noch ein anzustrebendes, jedoch nicht mehr zu erreichendes Ziel. Grund: Harmonie in 3-dimensionalen Netzwerken bedeutet Stillstand, fehlende Dynamik, Bewegungslosigkeit, Kraftlosigkeit und Starre; daher ist Harmonie in solchen Netzwerken eine Utopie!
Beginn der Evolution:
Separation in der 1.Dimension: Mesonen-/Antimesonen-Paare. Gravitation/Antigravitation als Zeit/Antizeit. Also von Konzentration und Spezialisierung zur Disproportionierung mit Ladung +/- und f/m.
In der 2.Dimension entstehen der DISG und der Anti-DISG über die Neutronen und Antineutronen als Kettenverbunde. Hier kann noch nicht von Netzwerken gesprochen werden, da die 3.Dimension für ein Netzwerk fehlt. Vektoren ist das bessere Wort dafür, das Ergebnis sind 2-dimensionale Bilder, die zusammen Vorstufen von Räumen darstellen.
Sind Neutronen und Antineutronen verantwortlich für die Vektoren?
2-dimensionale Separation durch Kettenverbunde für Trennlinien unterschiedlicher Längen: Senkrecht
und Waagrecht
im rechten Winkel wegen den DISG-Strukturen.
Antineutronen gegeneinander Gespiegelt in 2 Varianten = 4 Vektoren mit dem Ziel Antimaterie bilden.
Neutronen mit Antineutronen, beide Gespiegelt oder beide Ungespiegelt sind jedoch Identisch. Somit 2 Varianten = 4 Vektoren durch diese Trennlinien mit dem Ziel Schub als Dynamik und als Energie?
Neutronen gegeneinander Gespiegelt in 2 Varianten = 4 Vektoren mit dem Ziel Materie bilden.
Das Ganze nochmals gespiegelt an 2D ohne Drehmöglichkeit in Tiefe: 12 Vektoren kommen dazu. Total somit 24 Vektoren möglich! Stabile Bilderzeugung während der stärksten Energieeinwirkung. Diese Trennlinien-Verbindungen als Ketten sind nur sehr kurze Zeit stabil. Da die Zeit in 2D-Netzwerken langsamer läuft, reicht dies für die Separation aus. Warum bei den Neutronen- und Antineutronen-Sterne diese Separation lange Zeit aufrecht gehalten wird, ist vermutlich durch Selbststabilisation im Verbund zu erklären, wodurch eine gewisse 3-Dimensionalität durch die enorme Masse entsteht. Es erfolgen 2-dimensionale Schichtüberlagerungen, sodass quasi eine stabile 3-dimensionale Struktur als Neutronenstern entsteht.
Die Vektoren-Separation ist schon Grundlegend und auch relativ Kompliziert – zum Glück mit Selbstorganision, also Selbstregulierend ohne irgendwelche Eingriffe.