Problemloesung über das Zentralproblem ist wirkungsvoll!
Können wir für die Problemloesung beim Zentralproblem durch Selbstorganisation und mit unterstützenden Kräften rechnen nach deren Aktivierung und Mobilisation? Können wir eigentlich zerstörend wirkende Faktoren in unterstützende und helfende Faktoren umwandeln? Ziel ist ohne weitere Eingriffe ins Netzwerk einen automatisierten Ablauf der Problemloesung zu erreichen. Die Zusammenhänge des Netzwerkes und der Strukturen möglichst optimal der kybernetischen Selbstorganisation überlassen.
Die Möglichkeiten der Umpolung aus den vorhandenen Orbits-Kenntnissen für die Problemloesung nutzen. So die Spannungen Intern/Extern und in den femininen Phasen zu den maskulinen Dynamiken im jeweiligen DISG-Sektor nutzen als unterstützende Antriebskraft! Die Spannungen werden so abgebaut, was zu mehr Nutzen für die beteiligten Personen und zu allgemeiner Harmonie in der Gesellschaft führt.
Praxisbeispiel: Problemloesung in Phase Werte/Finanz/Kapital
Welche Problemloesung ist erforderlich, wird gesucht und auch entsprechend honoriert? Annahme: wir haben zu wenig Geld, sind nicht genug Liquid, haben zu wenig Kapital! Wir wollen dies ändern, aber wie? Im Prinzip interessieren sich für unser Problem praktisch keine Leute und wir dürfen auf keine Schenkung hoffen. Die Kreditwürdigkeit ist meist auch ungenügend. Wir müssen schon eine Leistung für andere, unsere Zielgruppe, erbringen um an eine Bezahlung für Leistung zu kommen! Wir müssen somit das Zentralproblem anderer lösen!
Ausnahme: wir führen eine Umlagerung innerhalb der Werte durch aus gespeicherten immateriellen Werten (Know-how, Goodwil, Ansehen, Ehre, Zuneigung) hin zu materiellen Werten (Geld, Finanz, Kapital).
Ansonst erhalten wir für eine gesuchte und erbrachte Spitzenleistung oder benötigende Güter, die anderen Nutzen bringen, die gesuchte Bezahlung!
Liquidität verbessern: über Zusatzaufträge, Innovation mit Nutzen für die Zielgruppe, Spezialist sein auf seinem Geschäftsfeld und in seinem Wirtschaftszweig mit Einnahme der Marktführung-Position. Spitzenleistung, die einen Engpass beseitigt (Orientierung am Engpass) und die zu Nutzen führt, sowie Spannungen abbaut.
Unerschlossene Potentiale heissen und sind Probleme! Mit dem Auftrag einer Problemloesung müssen wir einen guten Ertrag erhalten. Spannungsgeladene Probleme und deren Beseitigung führen zum grössten Ertrag (Spannungsbilanz erstellen).
Zuerst ist die maskuline Dynamik Werte, Finanz, Kapital angesprochen. Wir wissen, dass dies der verschränkte Zustand der übergeordneten Motivation/Nutzen ist. Mit genug Motivation bei uns können wir die Zielgruppe für eine gewünschte, erforderliche nutzenorientierte Innovation befragen.
Für eine Problemloesung bei uns, brauchen wir eine honorierende Zentral-Problemloesung beim Zielgruppen-Problem, die über Organisation und Strategie über das Zentralproblem zu Innovation und Zielgruppe-Nutzen führt!
Wenn wir unserer Zielgruppe die benötigte Innovation verkaufen können, haben wir unser benötigtes Geld. Nur: wir verfügen zurzeit nicht über die nötigen eigenen Stärken und Mittel, um diese Innovation markttauglich und einzigartig zu entwickeln! Ein Engpass ist somit da, der uns behindert, die notwendige Innovation zu entwickeln!
Die Suche im Grundbedürfnis zeigt uns die Richtung, wo die Innovation liegt. Nach Zielgruppe-Rücksprache kristallisiert sich ein Engpassfaktor heraus.
Frage: wer besitzt diesen Engpassfaktor, also den erforderlichen Minimumfaktor? Mit einer Beteiligung am späteren Verkaufserlös motivieren wir dessen Besitzer mit uns zu Kooperieren.
Bei der Organisation können wir für die Selbstorganisation auch positive strategische Ablauf-Methoden beiziehen, um komplexe Probleme automatisch lösen zu lassen. Beispiel
Nutzen-Maximierung : grösserer Zielgruppen-Nutzen –> grössere Anziehungskraft –> grössere Nachfrage –> mehr an Stückzahlen –> bessere Produktivität –> schnellere Kostendegression –> höherer Gewinn, mehr an Geld –> mehr Liquidität –> bessere Kreditwürdigkeit –> mehr Bewegungsfreiheit und schnelleres Wachstum.
Dieses Beispiel zeigt, dass wir mit der gezeigten Partnerschaft-Methodik in der Lage sind, eine marktkonforme Problemloesung entwickeln und verkaufen zu können. Ebenso zeigt sich, dass Zentralproblem-Lösungen mittels Kooperationen erleichtert werden und möglich sind!
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