Urknall : kritische Hinterfragung
Sind die Higg-Teilchen der Schlüssel für ein besseres Urknall Verständnis?
Die Theorie der Higg-Teilchen geht davon aus, dass Protonen zuerst entstanden sein müssen kurz nach dem Urknall. Nur dadurch könne Masse bei Atomen dann entstehen. Die Verschmelzung entgegengesetzt beschleunigter Protonen beim CERN soll das instabile Higg-Teilchen entstehen lassen, also 2 Protonen nach der bisherigen Meinung mit den Quarks uud zusammen verschmolzen bei extrem hoher Temperatur. Die Quarks im Higg-Bosom wären dann uudduu. Dieses Teilchen zerfalle sofort in Elektronen und Myonen und andere Elementarteilchen. Wie allerdings Elektronen daraus entstehen können ist fragwürdig! Es entstünde eher ein Deuterium-Jon!
Eine Verschmelzung von Higg-Teilchen unter sich ist eher Unwahrscheinlich. Meiner Meinung nach verfolgt die Wissenschaft eine falsche Spur, die zu keinen grundlegend neuen Erkenntnissen führen wird!
Theorie einer anderen Zusammensetzung der Quarks in den Protonen.
Sind neben Quarks auch Antiquarks als Bausteine der Protonen vorhanden? Dann wäre die Frage der Massebildung schon geklärt! Halten sich wie Gummifäden zusammen, die bei Dehnung eine enorme Kraft aufweist. Stabile Verankerung der 4 Antiquarks in der Dimension -1 somit (dahinter, quasi im Antiuniversum und frei Verschiebbar). Die Anordnung im 6er-Ring mit einem Anti-dD-Quarks im Zentrum (2 DISG f+m) konnte die Frage der Elektronenbildung bei der Verschmelzung 2er entgegengesetzt hochbeschleunigter Protonen klären durch entsprechende Umwandlung oder Implosion aus dem Speicherring.
Das DISG-Prinzip f+m mit Spezialisierung oder Konzentration ist das Grundlegende bei Quarks und Antiquarks! Nur dadurch ist eine Stabilität zwischen Quarks und Antiquarks gewährleistet Im Bild ist die jeweilige Dimension bei Materie und Antimaterie von 3, 2, 1, 0 (Urknall), -1, -2 und -3 aufgeführt. Die Verankerung der Antimaterie erfolgt in der positiven Dimension 1. (Ob sich die Dimension auch von + und – Umkehren lässt bei ortho-, para- und meta- Vorgängen wird sich zeigen. Eine eindeutige Aussage dazu ist noch zu früh!).
Über Neutronen und Antineutronen erfolgt die Bildung von Materie und Antimaterie. Mit 8 total anderen abschirmenden Orbit-Teilchen kommen sich diese nicht in die Quere und daher entsteht Stabilität.
Theorie einer Neutronen-Antineutronen-Kollision beim Urknall.
Neutronensterne und entsprechend auch Antineutronensterne sind als Endstadium der Materie und Antimaterie zu betrachten. Die Kollision beider ist wahrscheinlich verantwortlich für die Urknall-Energie! Ist eine Gravitationsfrage. Für die Entstehung unseres Universums muss somit von Neutronen und Antineutronen im Antiuniversum als erste Teilchen ausgegangen werden. Aus den Neutronen entstehen bei abnehmehmender Gravitationskraft dann automatisch halbwertzeitlich die Protonen! Dies trifft auch dann zu, wenn der kein Urknall je stattgefunden hat, sondern dies im kontinuierlichen Prozess entstanden ist und entsteht.
Deuterium-Jonen Kollosionen anstelle der Protonen für ein besseres Verständnis der Strukturen Proton und Neutron, sowie der höheren Atombildungen.
Dieses Experiment am CERN mit Deuterium-Jonen
mit Fusion zu Atomen und auch durch Elementarteilchenbildung wäre aussagekräftger als die jetzigen Protonen-Kollisionen! Brächte Klarheit zur tatsächlichen Struktur im DISG f und Anti-DISG m! Grund: auch das Neutron
wird zur Strukturklärung herangezogen!
Eine Bestätigung dieser Theorie durch entsprechende Experimente wäre Begrüssenswert, um neue Entwicklungen und Innovation zu ermöglichen!
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