Atombau: da irrt sich heute die Wissenschaft beim Atom gewaltig!
Atomkerne und Neutronen seien Dreidimensional und seien Kugeln. Zudem sei das Proton aus 2 Quarks u+ und 1 Quarks d-, das Neutron aus 1 Quarks u+ und 2 Quarks d- aufgebaut.
Nach dem Urknall habe sich Materie mit Antimaterie in Energie aufgelöst und nur ein Überschuss an Protonen/Neutronen habe die heutige Materie aufgebaut und sei ein Überbleibsel.
Diese Behauptungen sind Schwachsinn 1.Ranges! So dumm ist die Evolution nicht, dass sich das Meiste sich gegenseitig Vernichtet in einer ungeheuren Verschwendung. Zudem können weder die Neutronen, noch die Protonen bzw das ganze Atom so funktionieren. Überhaubt keine Stabilisation, dauern nicht einmal Sekundenbruchteile. Eine bessere Strategie und Organisation als Team muss her! Richtige Dimension ist hier Entscheidend!
Atome sind komplexe Netzwerke!
Es ist schon so, dass Atome aus Protonen, Neutronen und Elektronen einfach aufgebaut sind, aber schon nicht so als planlose Zusammenwürfelung. Atome sind Intelligent, sogar Genial aufgebaut und sind schon für sich alleine komplexe, aufgabenorientierte Netzwerke!
Warum bleibt ein Elektron auch bei mehr Abstand zum Atomkern auf seiner Bahn? Warum wird es nicht Weggeschleudert? Es braucht dazu eine sehr starke Kraft, nämlich ein Antiquark Anti-dD im Zentrum! Nur mit den bisher angenommenen uud- und udd-Quarks würde das Elektron weggfliegen und es wäre kein einziges Atom realisierbar!
Beim CERN in Genf sind mit dem Beschleuniger LHC Kollisionen aus gegenläufigen Protonen höchster kinetischer Energie erfolgreich durchgeführt worden. Nur mit der Datenauswertung dieser Experimente habe ich Mühe. Die Wissenschaftler beim CERN sollten zu einem ganz anderen Aufbau der Protonen kommen! Vor dem Beginn einer neuen Datenauswertung bitte noch meine nächsten 3 folgenden Blog-Beiträge zu diesem Thema abwarten! Es müssen andere Netzwerkarten ebenfalls mitgeprüft werden. Dann dürfte eine Bestätigung meiner Theorie zu erwarten sein.
Ordnung im Atomkern: die Anordnung der Deuteron-Jonen und später zusätzlicher strukturergänzender Neutronen ist geordnet. Der Kern ist ein zweidimensionales, komplexes Netzwerk. Das veraltete Kügelchenmodell ist grundlegend Falsch! Im Bild ist die schematische Darstellung des Atomkerns mit der höchstmöglichen Ordnungszahl 118 als Icons. Die 118 Elektronen dD sind in den bisher bekannten Schalen mit deren maximal möglichen Anzahl in den Orbits. Erst die Orbitsausprägung führt zur 3. Dimension!
Im Bild sind deutlich die Anordnungen im Kern als s spezialisierend, p spezialisierend, d konzentrierend und f konzentrierend als Struktur zu sehen, die in der Orbitsausprägung der 3.Dimension als Elektronenschale s spez, p spez, d konz und f konz sich Ausprägen.
Der grösstmögliche Atomkern, gemäss Bild, ist der mit Ordnungszahl 118, aber äusserst Unstabil.
Warum ist der Atomkern Zweidimensional? Analogie: wenn eine Alufolie zusammengeknäuelt wird als Ball und dann extrem stark daraufgetreten wird, geht dieser Knäuel wieder in Richtung Folie zurück. Im Atomkern ist diese Kraft bis Unendlich im Verhältnis Antizustand zum Realzustand. Je mehr dieses Verbindungsglied beansprucht wird, umso grösser wird die Zusammenhaltskraft, somit nicht Trennbar!
Struktur Neutron: Struktur Antineutron:
Bei den Neutronen sind die 4 Quarks Aussen frei und die 4 Antiquarks Innen verschränkt mit tieferem Energie-Niveau. Bei den Antineutronen genau umgekehrt: 4 Antiquarks Aussen frei und die 4 Innenquarks verschränkt mit tieferem Energie-Niveau. Deutlich Sichtbar werden diese Unterschiede im Energie-Niveau am Beispiel Blog Gesellschaft, Teams mit interner, kurzeitig beratender Kommunikation. Die Funktionen der einzelnen Quarks und Antiquarks sind auch dort Beschrieben. Alle Quarks und Antiquarks sind eigenschaftsorientierte Identitäten. Beim Blog Orientierung sind die einzelnen Quarks und Antiquarks in einer Übersicht. Eine echte Organisation und Strategie steckt hinter dieser Struktur!
Atomkern Struktur vom Proton mit Elektron, also Wasserstoff H als ganzes Atom:
Aus dem Neutron wird nach der Zielbestimmung eine „Aussendienstlerin und ein Teamleiter“ erkoren. Das Neutron organisiert sich neu zum Sechserring. Dabei entstehen grössere Kräfte der starken Kernkraft, als für die Aufspaltung der Verbindung im Neutron aufgewendet werden muss. Eine stark exotherme Reaktion somit, die zu sehr viel längerer Stabilität im System führt. Das zweidimensionale Proton als Ion besteht aus einem Sechserring mit 3 Quarks und 3 Antiquarks, sowie einem Zentral-Antiquarks. Das kooperierende, negative Quarks, das Elektron, wird vom verschränkten Zentral-Antiquarks auf die Orbitbahn gezwungen. So entsteht der dreidimensionale Wasserstoff! Die Ladung im Kern ist 4 x 1 und 3 x -1, also nach Aussen 1. Das Elektron auf dem Orbit hat die Ladung -1. Hier somit nichts Neues, bei der nachfolgenden Chemie der Atome also keine Veränderungen.
Ring: Wirkung der gegenüberliegenden Quarks zu den Antiquarks sorgt für eine Einschlussmöglichkeit.
Die Eigenschaft ist bestimmt aus dem eindimensionalen Mesonen-Paar-Zustand. Das Quarks dD -1 spezialisierend spiegelt zu dI-1 konzentrierend. Das Quarks uG+1 spezialisierend spiegelt zu uS+1 konzentrierend.
Antiquarks Anti-dD+1 konzentrierend spiegelt zu Anti-dI+1 spezialisierend und Anti-uG-1 konzentrierend spiegelt zu Anti-uS -1 spezialisierend.
Vielen Dank für Ihre Nachricht zu Spielsachen. Aus Spielwaren, wie Innovation bei sechseckigen Kunststoff Spielwaren-Bausteinen L360, sind meine Blog-Artikel ursprünglich entstanden.