Verbund im Atomkern – welchen auswählen?
Wie ist der Verbund der Quarks und der Antiquarks im Atomkern, sodass eine geordnete Struktur und Stabilität entsteht? Diese Frage zu Beginn der Elementbildung ist Grundlegend. Es ist egal, welche Theorie der 3 Quarks (3-Dimensionen-Raum) oder der 3 Quarks mit 4 Antiquarks (2-Dimensionen-Raum!) im Proton und Neutron angewendet wird, das Verbund-Problem stellt sich in beiden Fällen. Da bisher die Theorie Quarks-Antiquarks-Verbund von der Wissenschaft weder Dementiert, noch Bestätigt werden konnte, sollen empirische Möglichkeiten aufgezeigt werden, um mehr Klarheit zu bekommen. Es ist theoretisch möglich, dass quasi eine „Trennmembran“ den f – zum m -Raum trennen könnte und die Quarks und die Antiquarks ohne Berührung, aber mit Gravitation als Anziehungskraft (analog elastischem Band) in Verbindung stehen, also quasi eine 4-dimensionaler Verbund da ist.
Helium als Verbund:
Annahme: das Proton und das Neutron sind als Deuterium-Kern, wie bereits vorgestellt Real. Welche Struktur könnte das Helium 3
und das He 4 haben, damit die weiteren Elemente aufgebaut werden können? Nur ein Zusammenwürfeln wäre einfach, hält aber den Verbindegesetzen nicht stand, führt nicht zu einer Stabilität. Das He 3 könnte andere Verbindungsstellen besitzen, als das He 4.
Die Variante He 3 ist für die weiteren Atomverbunde schon die Richtung; nur ist das fehlene 2. Neutron nicht daran beteiligt. Daher muss beim He 3 die p/n/p Variante richtig zu sein. Es ist jedoch ohne Umlagerung kein weiterer Atomkern herstellbar, da die p/n/p/n Struktur für He 4 unstabil und unlogisch ist. Dass 2 verschiedene, stabile Formen von He 3 Existieren muss bezweifelt werden.
Ob von He neben der Variante Spez noch eine Variante konz existiert (vom Alpha-Atomkernzerfall) ist ebenfalls eher theoretischer Natur und zudem Unstabil. Die Verbund-Energien sind zu gering! Diese Variante wird somit verworfen!
Atomkern 2-dimensional im Verbund:
Nehmen wir Helium 4 Spez als Grundbaustein, so sehen die weiteren Verbunde mit der s- und p-Orbitsbahnen im Atomkern wie folgt aus:
Das Zentrum beim Neon, 10 Ne, sieht man deutlich die Helium 4 Spez Struktur, gefolgt von Deuteronkernen, 2 in s und 6 in p Orbits-Anordnung spezialisierend. Beim s zeigt das Neutron nach Innen zum Zentrum und beim p zeigt das Neutron nach Aussen.
Da es sich hier um einen Ausschnitt handelt, sind 11 Deuteriumkerne sichtbar, oben links eine hier überzähliges in 3p.
Diese Grundstruktur halte ich für den weiteren Aufbau der Atome für Richtig, zumindest in der Theorie!
Bauen wir den Atomkern weiter aus bis zum 20 Calcium. Die Anzahl Protonen und Neutronen als reiner Deuterium-Verbund sind gleich. Danach nimmt die Zahl an weiteren Neutronen gegenüber den Protonen zu. Grund sind die beginnende d-Ringbildungen, es müssen die Lücken im grösser werdenden Radius geschlossen werden ( nachher auch an den beiden f-Ringen zur Stabilisierung durch komplexere Verbunde).
Im weiter voranschreitenden Atomkern 57 Lanthan versucht die Natur die bisherige Ordnung mit dem 5d-Ring weiterzuführen. Bereits im 58 Cer erfolgt jedoch energetisch der konzentrierend wirkende 4f-Ring. Ab dem 59 Praseodym wird der 5d-Ansatz aufgegeben, um am 4f-Ring weiter zu Bauen. Beim 64 Gadolium wird nochmals am 5d angelagert, jedoch bereits am 66 Dysprosium wieder aufgegeben zugunsten Weiterführung am 4f-Ring des 2.Halbkreises (das Ganze wiederholt sich beim 5f-Ring, eine Stufe höher, nochmals).
Erst ab 71 Lutetium, nach vollendeter 4f-Ringschliessung, wird wieder am 5d-Ring angelagert. Übersichtshalber sind auf dem Bild des 71 Lutetium-Kernes die zusätzlich bauenden und stabilisierenden Neutronen nicht zugefügt worden, die erforderlich wären. Die Anschaulichkeit der nach Aussen führenden spezialisiernden s-Struktur, der Aussen führenden umgekehrten spezialisierenden p-Struktur, der Innen wirkenden konzentrierenden d-Ringe und der konzentrierenden beiden nach Innen wirkenden f-Ringe (mit gespiegelter Anordnung der Grundbausteine) hat hier Vorrang vor der Modell-Vollständigkeit. Wird Auswirkungen haben auf die Laufrichtungen der Elektronen-Orbits und die Photonen mit Licht-/ Laser-Eigenschaften! Mögliche Energiezustände höheren Niveaus nur innerhalb der jeweiligen 3-dimensionalen Orbits-Schalen ohne abrupten Orbitsbahnwechsel!
Beim 88 Radium Atomkern, ohne die lückenauffüllenden erforderlichen Neutronen als Reaktiv-Klebstoff, wird im theoretischen Anschauungsmodell nur das Atom-Zentrum vom Atomkern-Verbund gezeigt.
Danach würde der provisorische 6d, dann der 5f mit zunehmenden inneren Spannungen, der definitive 6d und zuletzt die 7p im 2-dimensionalen Kern und auch in den3-dimensionalen Orbits folgen.
Auf ein Modell vom letztmöglichen Atomkern-Verbund mit der Ordnungszahl 118 wird wegen der mangelnden Übersicht verzichtet.
Warum diese Anordnung und nicht eine Kompaktere als Atomkern-Verbund?
Eine unmögliche Struktur wird dennoch aufgeführt, um zu zeigen, dass viele gleichlautend zusammentreffene Quarks und Antiquarks zur sofortigen Unstabilität führen! Die Orbitsbahn für s muss frei bleiben im Zentrum!
Dies gilt auch beim heute als gültig angesehenen Kügelchen-Atommodell! Auch hier ist wenig Stabilität erkennbar! Die Ladungen müssen schon zueinander passen in f und m, bzw. konz und Spez!
Die konz und Spez wirkenden Quarks und Antiquarks als Feld mit den jeweils 4 spezifischen Strukturen, müssen ebenfalls in Betracht gezogen werden. Entscheiden über das jeweilige Netzwerk! Die Stellungen der Quarks und Antiquarks der Neutronen entscheiden über die aktuelle Netzwerkstruktur! An jeder Deuterium-Struktur in meta, para und ortho ist zu Beginn bereits durch konz und Spez erkennbar, welche Netzwerk-Form zutreffend sein wird!
Grundbaustein Deuterium:
3 dimensionales Atom-Netzwerk mit den Orbits dD- Spez als Elektronen: im Atomkern bei den an Neutronen unteren 2 Armen mit je 1 enthaltenen Spez Quarks und Spez Antiquarks ist typisch für alle Atom- bzw. Antiatom-Netzwerke! Verbund mit typischem Struktur-Muster!
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