Verbinde-Netzwerke

Verbinde-Netzwerke – SEVES konz Spez

Atombau

Written By: Däniken - Apr• 07•12

Technische Daten Materie Struktur beim Atombau:

Atombau: die Bausteine aus Deuteron-Strukturen: Zweck ist das Stabilisieren der Protonen und Vorbereitung für  die Fusion von Atomkernen. Eine Umschaltung beim Team der Gesellschaft, zB. von der Kooperation zur Macht, ist nicht mehr möglich!

Bekanntlich fusioniert im Deuterium Atomkern ein Proton mit einem Neutron zum Deuteron-Jon. Im Kern sind wir bekanntlich in der 2. Dimension und somit ist kein Kügelchen-Modell möglich! Die Strukturen der 4 Proton Arten und der 4 Antiproton Arten sind im Blog-Beitrag Gesellschaft, Team mit Wirkung, beschrieben!
Frage ist, wie und wo dockt das Neutron am Proton an? Der Elektronen-Orbit dD- Spez Bestimmt, dass das Neutron „unten“ in einer Art para-Stellung andockt.
Die Verbindungsstellen aus starken Kernkräften sind meist 3-fach: über die Ladung +/- und Gender f/m, sowie Spez/konz. Beim Deuteron-Jon somit:
uG+ Spez mit dI- konz und dI- konz mit uS+ konz und Anti-uS- Spez mit Anti-dD+ Spez/Anti-uG- konz.
Bei uS+ konz kann kein Neutron andocken, hat nur Platz für ein Antineutron. Das allerdings dann für Zerstrahlung sorgen würde.

Gesellschaft: mit einem solchen Team aus 16 entsprechenden Persönlichkeiten ergeben sich vollkommen andere spezialisierende, uns fremde Nutzungsmöglichkeiten!

Ein weiteres Neutron kann „unten“ am Neutron andocken mit allerdings nur 2 Verbindungsstellen vom 1. zum 2. Neutron:
dD- Spez zu uS+ konz und uG+ Spez zu dI- konz. Dieses entstandene Tritium ist bekanntlich Unstabil und sehr Reaktionsfreudig.

 

Separation der Deuterium-Strukturen als für uns neuartige Technologien:

Was ist, wenn das Neutron beim Proton bei Anti-dI+ Spez, uG+ Spez, uS+ konz andockt? Also eine Umklappung des Neutrons um uG+ Spez  am Proton erfolgt? Es sind vollkommen andere direkte Ansprechpartner im Team und somit muss man zu einem anderen Ergebnis kommen! Dieses meta-Deuterium ist augenblicklich unter Zeitverschiebung im engsten Verbund Netzwerk da und somit ist man in ein anderes Universum gelangt. Nehmen wir mal an, es sei ein schwarzes Loch.

Was ist, wenn diese neue Struktur nochmals Umklappt in der gleichen Zeitrichtung bei Anti-uG- konz, dI- konz, uS+ konz, also zur ortho-Struktur? Der direkte Weg aus der para-Stellung über eine Rechts-Umklappung ist nicht möglich, Abstossungskräfte herrschen vor! Nur über die meta-Stellung gelangt man zur ortho-Stellung als Richtungsverlauf von Zeit und unter Zeitverschiebung. Die ortho-Stellung ist ein Kreuz Netzwerk in einem anderen Universum! Diese Elektronen auf den Orbits haben ganz andere Bahnen gegenüber der von der Materie! Das Wissen über Kooperation aus unserem materiellen Universum wird so via Transport über das engste Verbund Netzwerk zum Kreuz Netzwerk in ein  anderes Universum transportiert. Falls keine energetisch zu überwindenden Stufen vorhanden sind, ist auch wieder ein Zurück möglich, ein Dialog ist somit möglich! Zu beachten ist, dass in der ortho-Stellung das Atom Netzwerk als Orbits ein dI- konz Quarks aufweist und die Zeitdrehrichtung im Gegenuhrzeiger verläuft!
Selbstverständlich braucht etwas Energie, um diesem Prozess zu Starten, als handelt sich immerhin um starke Wechselwirkungskräfte, die zu Überwinden sind, exotherme Vorgänge. Eine Optimierung ist aber möglich, wenn die folgende Prozesse mit den entstehenden Energien koordiniert werden und das ganze unter  Zeitverschiebung/Relativität erfolgt!

Analog können wir aus dem Anti-Universum para-Anti-dI+ Spez das dortige Strategie Wissen über den engsten Verbund (schwarzes Loch) und zu unserem meta-Kreuz Netzwerk transportieren im gegenteiligen Zeit Richtungsverlauf, und wieder zurück!
Frage ist nur, wie nutzen wir dies für uns? Die ganze Struktur und Technologie ist ja vollkommenes Neuland für uns Menschen! Das Ergebnis wird nach diesen Möglichkeiten zur Dialog- Kommunikation innerhalb unseres Aeons mit anderen Zivilisationen führen!
Schauen, dass unsere Welt/unsere Gesellschaft bis dahin ein besseres, friedvolleres Image mit global kooperativer Zusammenarbeit aufweisen kann! So, wie unsere Welt sich heute Darstellt, müssten wir uns Schämen mit anderen hochentwickelten Zivilisationen zu Kommunizieren! Dazu in späteren Blogs in Rubrik „Orientierung“mehr.

Atombau:

Zwei para-Deuteron-Jonen lassen sich miteinander Fusionieren zu Helium. Frage ist: wie und wo docken diese an? Vereinfacht ausgedrückt: das 2. Jon auf den „Kopf“ stellen und entweder ein Proton-Jon oder das Deuteron-Jon am Neutron verbinden mit den starken Wechselwirkungskräften. Nur so lässt auch das 3-He herstellen.  Das Anfangs angenommene Verbinden nebeneinander musste aufgegeben werden, da alle s-Schalen im Orbit die gleichlaufen Elektronenbahnen haben.

Die weiteren Fusionen mit D oder He folgen im Atomkern zweidimensional und im Atom mit den Orbits dreidimensional. Die Schalen s, p, d und f sind dabei bekannt. Im Atomkern ist dies ähnlich, allerdings nur in 2 Dimensionen! Kern: die p-Schalen sind ähnlich zu den s-Schalen, verlaufen spezialisierend, linear nach Aussen. Die d und f-Schalen stabilisieren das Ganze ringförmig, konzentrierend.

Die Anordnungen im Kern sind aus dem Elektronenschalen-Modell Orbits bekannt. Es muss jeweils die zusammenpassenden Verbindungen gemäss Ladung und Gender  gewählt werden. Im abgebildeten Atomkern-Modell ist diese Helium-Kern Struktur somit die ersten 2 Baueinheiten in der s-Struktur Gelb eingezeichnet. Die nachfolgenden 2 Einheiten der 2.Schale aus 2 Einheiten s-Struktur Gelb und 6 Einheiten der s-Struktur Grün pro Schale geben die Atomstruktur wieder. Diese docken in in der s-Struktur unten und oben an den Helium-Kern an und danach seitlich zur Grundstruktur die 2p Schalen. Wechselnd folgt dann die 3.Schale mit 3s,  3p und 3d, usw.

 

 

Wie die einzelnen , jeweiligen Verbindungsstellen zu Wählen sind, muss jeweils von Hand oder via eines geeigneten Computerprogrammes erstellt werden. Sobald die konzentrischen Schalen d und f erreicht werden, müssen zusätzliche Neutronen die Fehlstellen besetzen. Ab 5f werden im Kern die Spannungen zwischen den Deuterium-Bausteine zu gross, weil der Radius des Ringes zu gross ist gegenüber der Bausteinlängen. Auch die zusätzliche Neutronen-Zuführung kann diese zu grossen Spannungen nicht mehr Ausgleichen und der radioaktive Kern zerfällt innerhalb den jeweiligen Halbwertszeiten unter Strahlungen. Die natürlichen und künstlichen Isotope lassen sich so Erklären,anhand unbesetzter Neutronenstellen.

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One Comment

  1. Däniken sagt:

    Bisher ist diese Theorie weder Widerlegt, noch Bestätigt worden von Wissenschaftlern! Warte selbst gespannt auf Eindeutigkeit!

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